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Die Geburt von Pitlock 

Vor etwa 30 Jahren, im Herzen Berlins, standen Peter und Jutta Busse vor einem alltäglichen, aber dennoch frustrierenden Problem: die Sicherheit ihrer Fahrräder. Die beiden begeisterten Radfreunde hatten gerade neue Fahrräder gekauft, und noch in der gleichen Woche wurden ein Vorderrad und ein Sattel gestohlen. Anbauteile mit herkömmlichen Schlössern zu sichern, ist in vollem Umfang nicht möglich.  Also setzten sich die beiden zusammen und beschlossen, eine Lösung zu entwickeln, die diesen Diebstahlssorgen ein Ende setzen würde. 

Ihre Idee: ein innovatives Sicherheitssystem, das Fahrradkomponenten zuverlässig vor Diebstahl schützt. Nach Monaten intensiver Forschung, Tests und zahlreichen Prototypen war Pitlock geboren – ein patentiertes Verschlusssystem, das durch seine Einzigartigkeit und Effizienz bestach. Der Name "Pitlock" setzte sich aus "Peter" und "Lock" zusammen, als Hommage an Peters initiales Problem und ihre gemeinsame Lösung. 

30 Jahre Erfolgsgeschichte 

In den folgenden Jahren entwickelte sich Pitlock von einer innovativen Idee zu einem erfolgreichen Kleinunternehmen. Die Busses begannen in einer kleinen Werkstatt in Berlin, und schon bald fanden ihre Produkte Anklang bei Fahrradenthusiasten in ganz Deutschland. Ihr erster großer Durchbruch kam, als sie auf verschiedenen Fahrrad- und Outdoor-Messen ausstellten und dort sofort positive Resonanz erhielten. Der einzigartige Sicherheitsmechanismus von Pitlock sprach sich schnell herum, und das Unternehmen konnte sich etablieren. 
Mit der steigenden Nachfrage wuchs auch das Unternehmen. Peter und Jutta erweiterten ihre Produktpalette und vergrößerten auch das Händlernetz. Das Sortiment wuchs, um den sich wandelnden Bedürfnissen der Fahrradgemeinschaft gerecht zu werden. Durch kontinuierliche Innovation und hohe Qualitätsstandards gelang es Pitlock, sich als führender Anbieter von Fahrrad-Sicherheitssystemen zu etablieren.

In den 2010er Jahren, als der Fahrradboom durch das wachsende Umweltbewusstsein und den urbanen Wandel weiter an Fahrt aufnahm, expandierte Pitlock international. Die Produkte wurden in Europa und schließlich weltweit vertrieben. Dabei blieb das Unternehmen seiner Philosophie treu: höchste Qualität und ständige Weiterentwicklung. Peter und Jutta Busse stellten sicher, dass Pitlock immer am Puls der Zeit bleibt. 

Weltweite Unterstützung und Kundenzufriedenheit 

Heute, nach 30 Jahren, steht Pitlock als Synonym für Fahrrad-Sicherheit und ein permanent offenes Ohr für die Wünsche und Bedürfnisse ihrer Kunden ist der Grund, warum das noch lange so bleibt.

So entstehen innovative Lösungen, die den Anforderungen einer sich wandelnden Welt gerecht werden. Dabei bleibt die kompromisslose Qualität der Produkte stets im Fokus. Dieser unermüdliche Einsatz für zufriedene Kunden sichert Pitlock eine führende Position im Markt und garantiert, dass es Fahrraddiebe auch in den kommenden Jahrzehnten schwerer haben.